Wie groß ist der CO2-Abdruck des gesamten Unternehmens, das heißt: wieviel Kohlendioxid stößt es aus? Das hat Dietenbronner Mineralbrunnen berechnen lassen.
Erfasst wurden:
- Scope 1: Direkte Emissionen, welche also das Unternehmen unmittelbar selbst verursacht, beispielsweise durch seine Auslieferungsfahrten.
- Scope 2: Indirekte Emissionen aus Energie. Sie entstehen zum Beispiel bei der Herstellung des Stromes, den man bezieht.
- Scope 3: Sonstige indirekte Emissionen, etwa aus eingekauften Materialien.
Vor allem ein Ergebnis überraschte Dietenbronner: Nur 13% aller Emissionen gibt das Unternehmen direkt ab, obwohl es als Getränkehersteller einige Anlagen und Maschinen zur Produktion und Abfüllung benötigt. Es macht sich wohl bezahlt, dass stets auf neue und energieeffiziente Technologie gesetzt wurde. Die indirekten Emissionen sinken unter anderem dank einer 2021 installierten Photovoltaik-Anlage, derentwegen man weniger Strom einkaufen muss (Scope 2). Außerdem werden mehr regionale Lieferanten einbezogen, damit die Transportwege des Materialeinkaufes kürzer ausfallen (Scope 3). So gibt es noch etliche Einspar- und Ausgleichsmaßnahmen mit dem Ergebnis: Dietenbronner Mineralbrunnen ist klimaneutral.